Nachhaltigkeit dank KI: Auch in der Landwirtschaft bietet die KI-Technologie viele Möglichkeiten. Zum Beispiel zur Stärkung von Ökologie, Ressourcenschutz, Tierwohl und Transparenz. Konkret arbeitet das Kompetenznetzwerk - Digitale Landwirtschaft West (K-West), an dem Hessen neben anderen Bundesländern beteiligt ist, unter anderem an Projekten zur Bereitstellung geobasierter Beratungsangebote zur bedarfsgerechten Düngemittelanwendung, zur automatischen Abschaltung von Pflanzenschutzgeräten an Feldrändern und Gewässern, zu Sensoren und Messtechnik in der Pflanzenproduktion und Drohnen-Technologie.
Das Projekt „Smart Greenhouse“ des LLH (Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen) und der HZD (Hessische Zentrale für Datenverarbeitung) hat zum Ziel, das Prinzip des „digitalen Zwillings“ für eine exakte Planung und Steuerung aller Produktionsparameter einzusetzen, um jegliche Energie- und Stoffströme zu analysieren. Das Projekt „IOTAqua“ soll durch neue Wege der Dokumentation und Datenübertragung (LoRa, GPS und Distributed Ledger Technologie) eine smarte Bewässerung aufbauen, die es gleichzeitig ermöglicht, einen produktspezifischen Wasserfußabdruck zu erstellen.
© Staatskanzlei/Zeichnung: Georg Philipp Schopp
Maßnahme