Willkommen in Frankfurt. Willkommen in Hessen. Willkommen auf dem Digitalgipfel 2024.
In Frankfurt tauschten sich über 1.800 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik sowie mehr als 40 Aussteller in über 60 Veranstaltungen über die neuesten Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung aus.
Mit einer leistungsstarken digitalen Infrastruktur, einer der höchsten Rechenzentrumsdichten in Europa und starker Innovationskraft ist Hessen ein führender Standort der Digitalwirtschaft.
Zum hessischen Programm des Digitalgipfels gehörte ein „Markt der Digitalen Möglichkeiten“ im Kap Europa. Dort präsentierten rund 40 Aussteller innovative Lösungen zu smartem Leben, digitaler Wertschöpfung, Innovationen und Verwaltung. Diskussionen, Vorträge und Dialogformate rückten die digitale Transformation in den Fokus. Ein „Showroom“ zeigte bewährte Verfahren, Methoden und Techniken.
In ganz Frankfurt konnten Bürgerinnen und Bürger Digitalisierung und Innovationen erleben
Unter dem Motto „Smart City Frankfurt – Digitale Orte entdecken“ waren Einblicke in digitale Lösungen und Angebote möglich.
Auf dem Frankfurter Roßmarkt lud der Digitalgipfel unter dem Motto „Digitales Leben in jedem Alter“ zum Mitmachen, Mitreden und Ausprobieren ein. Der InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung präsentierte zukunftsweisende digitale Lösungen. Ein KI-Mobil informierte über den Einfluss neuer Technologien auf Arbeit und Alltag. Im DigitalTruck der Hessischen Landesregierung testeten Schüler Roboter und lernten Grundlagen der Programmierung.
Seniorinnen und Senioren erhielten Tipps zum Umgang mit dem Smartphone von den Di@-Lotsen Frankfurt. Gut sehende Menschen erfuhren, wie Digitalisierung Barrieren überwinden hilft und die Stadtbücherei zeigte ihre wachsenden digitalen Services. Die Frankfurter Polizei klärte vor Ort über CyberCrime auf und gab alltagstaugliche Tipps, ebenso wie die Verbraucherzentrale e.V. zum Onlinehandel und Rechten als Verbraucher. Und der freundliche Roboter Pepper, der beim Deutschen Roten Kreuz in der Pflege unterstützt, unterhielt sich mit den Besucherinnen und Besuchern und animierte zum Tanzen.
