Digitalstaatssekretär Patrick Burghardt hat die Werner-Heisenberg-Schule in Rüsselsheim besucht und sich somit an den bundesweiten Europawochen, die in diesem Jahr erstmals vom 30. April bis 31. Mai stattfinden, beteiligt. Bei einer Podiumsdiskussion an der beruflichen Schule mit den Schülerinnen und Schülern der unterschiedlichen Schulformen diskutierte der Staatssekretär über Digitalisierung, insbesondere über Chancen, Grenzen und mögliche Risiken Künstlicher Intelligenz.
Lebendiger Austausch in der Europawoche
„Für junge Menschen ist die Nutzung der digitalen Welt Alltag. Und dennoch beschäftigen sie sich intensiv mit den Chancen, aber auch mit eventuellen Risiken, die eine solche Nutzung nach sich ziehen kann. Gerade das Thema Künstliche Intelligenz haben die Schülerinnen und Schüler thematisiert und ich bin froh, dass wir auch hierzu debattieren konnten. Es ist eine große Freude, dass ich aus Anlass der Europawochen diese jungen Menschen treffen und mich mit ihnen austauschen konnte“, so der Digitalstaatssekretär.
Die Werner-Heisenberg-Schule ist mit ca. 2.800 Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden und 150 Lehrkräften die größte Schule in Rüsselsheim. Im Unterricht spielt digitale Bildung eine große Rolle, fächerübergreifend sowie über die Schulformen hinweg.
„Ich konnte mich in dieser Schule von der guten digitalen Ausstattung überzeugen, WLAN und digitale Ausstattungen wie Beamer sind so gut wie überall vorhanden. Das Gütesiegel „Digitale Schule“ zeugt auch von den digitalen Fähigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler hier erlernen können“, so der Digitalstaatssekretär.
Die Europawochen finden jährlich im Mai in ganz Deutschland statt, um die Bedeutung Europas in allen Lebensbereichen hervorzuheben. Auch die Hessische Landesregierung beteiligt sich mit zahlreichen Aktionen an dem Format. Außerdem leben die Europawochen vom bunten Programm der Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen und anderer Institutionen. Sie machen die Bedeutung Europas in und für Hessen sichtbar.