Digitalindex

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36,9 Prozent der befragten Hessinnen und Hessen sind bereit ein 5G-fähiges Endgerät oder einen 5G-Mobilfunkfunkvertrag zu erwerben. 22,6 Prozent sind nicht dazu bereit und 40,5 Prozent wissen es nicht.
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Ende 2018 waren 13 digitale Dorflinden in Betrieb, Ende 2019 459 und Ende 2020 1130 digitale Dorflinden. Im Oktober 2021 ist die Anzahl der digitalen Dorflinden in Betrieb auf 1528 gestiegen.
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In der Grafik wird der Index der digitalen Infrastruktur mit seinen jeweiligen Indikatoren zusammengefasst. Der Digitalindex erzielt additiv mit unterschiedlicher Gewichtung 135,5 Punkte.
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32,3 Prozent der erwerbstätigen Hessinnen und Hessen haben die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, während 67,7 Prozent keine Homeoffice-Möglichkeit haben.
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Über die Hälfte der befragten hessischen Unternehmen schätzen ein, dass der Digitalisierungsgrad im Unternehmen infolge der Corona-Pandemie zugenommen hat. Hingegen haben nur ein Prozent angegeben, das der Digitalisierungsgrad abgenommen hat.
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In der Grafik wird der Index der digitalen Wirtschaft mit seinen jeweiligen Indikatoren zusammengefasst. Der Digitalindex erzielt additiv mit unterschiedlicher Gewichtung 138,5 Punkte.
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Die Nutzungshäufigkeit telemedizinischer Angebote hat in Hessen durch die Corona-Pandemie bei über drei Viertel der Befragten zugenommen.
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In der Grafik wird der Index der digitalen Teilhabe und Nutzen mit seinen jeweiligen Indikatoren zusammengefasst. Der Digitalindex erzielt additiv mit unterschiedlicher Gewichtung 131,2 Punkte.
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Die befragten Hessinnen und Hessen nutzen am häufigsten mit 38,8 Prozent einen Zeichenmix als Passwortwahl zum Schutz ihrer Onlinedienste und am seltensten mit 14 Prozent einen Passwortgenerator oder -safe.
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Die befragten Hessinnen und Hessen nutzen am häufigsten mit 25 Prozent frei verfügbare Angebote zum digitalen Kompetenzerwerb und am seltensten mit 7,2 Prozent Angebote der Erwachsenenbildung.
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In der Grafik wird der Index "Digitale Kompetenzen und Bildung" mit seinen jeweiligen Indikatoren zusammengefasst. Der Digitalindex erzielt additiv mit unterschiedlicher Gewichtung 121,3 Punkte.
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Der Anteil der Unternehmen mit Beschäftigten, die mit Forschungs- und Entwicklungsaufgaben zur Digitalisierung betraut sind liegt mit 18,7 Prozent bei Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigte am höchsten und ist bei Unternehmen mit zehn bis 19 Beschäftigten mit einem Anteil von 7,3 Prozent am geringsten.
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In der Grafik wird der Index der digitalen Innovation und Forschung mit seinen jeweiligen Indikatoren zusammengefasst. Der Digitalindex erzielt additiv mit unterschiedlicher Gewichtung 112,8 Punkte.
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Die Breitbandversorgbarkeit ländlicher Räume mit 50 Megabit pro Sekunde lag in Hessen Ende 2018 bei gerade mal 56,4 Prozent und ist bis Mitte 2021 auf 86,2 Prozent gestiegen.
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Die Nutzung von Sharingangeboten hat in Hessen infolge der Corona-Pandemie um fast 50 Prozent zugenommen. Für circa ein Drittel der befragten Hessinnen und Hessen hat die Nutzung abgenommen.
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In der Grafik wird der Index "Smart Region und Smart City" mit seinen jeweiligen Indikatoren zusammengefasst. Der Digitalindex erzielt additiv mit unterschiedlicher Gewichtung 122,5 Punkte.
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Vor der Corona-Pandemie haben fast 50 Prozent der Hessinnen und Hessen Onlinedienstleistungen teilweise genutzt. 30 Prozent haben diese nicht genutzt und knapp 20 Prozent regelmäßig genutzt.
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In der Grafik wird der Index der digitalen Verwaltung mit seinen jeweiligen Indikatoren zusammengefasst. Der Digitalindex erzielt additiv mit gleicher Gewichtung 121,2 Punkte.
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In der Grafik wird der Index der digitalen Verwaltung mit seinen jeweiligen Indikatoren zusammengefasst. Der Digitalindex erzielt additiv mit gleicher Gewichtung 121,2 Punkte.
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Digitalindex im Überblick
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