© Staatskanzlei/Zeichnung: Georg Philipp Schopp 26.02.2021 digitales.hessen.de Pressemitteilung Rat für Digitalethik Vier Thesen zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz Vorsitzende des Rats für Digitalethik, Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus: „Grundlage für eine gute Diskussion sind mehr Wissen, Kompetenz und Praxis.“
:Video:Dauer: 1 Minute, 14 Sekunden 01:14 min © Staatskanzlei 12.01.2021 Mehr Marktvielfalt 4. These des Rats für Digitalethik Die Abhängigkeit von KI-Technologien dominanter Firmen, die außerhalb des europäischen Rechtsrahmens Daten verwerten, sollte reduziert werden.
:Video:Dauer: 1 Minute, 27 Sekunden 01:27 min © Staatskanzlei 12.01.2021 Mehr Forschung 3. These des Rats für Digitalethik Wissenschaftliche Fundierung sorgt für sichere und fehlerfreie KI-Systeme. Wir benötigen mehr interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsteams.
:Video:Dauer: 1 Minute, 12 Sekunden 01:12 min © Staatskanzlei 12.01.2021 Mehr Selbstbestimmung 2. These des Rats für Digitalethik Vertrauen in Personen und Institutionen ist im Zu-sammenhang mit dem Einsatz von KI-basierten Produkten und Diensten entscheidend.
:Video:Dauer: 1 Minute, 33 Sekunden 01:33 min © Staatskanzlei 12.01.2021 Mehr Wissen 1. These des Rats für Digitalethik Hessische Bürgerinnen und Bürger müssen Wissen über KI-Technologie erwerben können. Dadurch kann langfristig Vertrauen gebildet werden.
:Video:Dauer: 3 Minuten, 13 Sekunden 03:13 min © Staatskanzlei 12.01.2021 Rat für Digitalethik Ministerin Sinemus zur Gründung des Rates Digitalisierung muss einen sichtbaren und auch einen messbaren Nutzen für unsere Gesellschaft haben.
:Video:Dauer: 2 Minuten, 18 Sekunden 02:18 min © Bistum Limburg 12.01.2021 5 Fragen an Georg Bätzing, Bischof von Limburg Gerade in diesen Zeiten ist die Digitalisierung sehr wichtig.
:Video:Dauer: 2 Minuten, 28 Sekunden 02:28 min © medio.tv Schauderna 12.01.2021 5 Fragen an Prof. Dr. Martin Hein, Rat für Digitalethik Prof. Dr. Martin Hein findet die große Solidarität in unserer Gesellschaft bemerkenswert.
