Damit Künstliche Intelligenz nicht nur als Bedrohung, sondern als Chance begriffen wird, braucht es mehr Selbstbestimmung. So die zweite These des Rats für Digitalethik. KI sollte transparent und nachvollziehbar sein. Nur wenn Bürgerinnen und Bürger wissen, wann Künstliche Intelligenz eingesetzt wird, hat jede/r die Möglichkeit, sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Das ist digitale Selbstbestimmung.
Der Rat für Digitalethik hat vier Thesen formuliert zur vertrauenswürdigen Entwicklung und zum verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus, Prof. Dr. Martin Hein und Christina Kraus, Mitglieder des Rats für Digitalethik, erläutern die zweite These im Video.